Geoarchiv Serpentinit Zöblitz

Bild 1   BSpnZz01.jpg

Angewitterter Serpentinit von Zöblitz mit ebenfalls angewitterten Granateinschlüssen. Auch die Schichtung ist noch gut zu erkennen.
Fotodatum: 13.01.2009
Bild 2   BSpnZz02.jpg

Abfallstück mit Teilbearbeitung aus dem Serpentinitbruch Zöblitz. Runde Einschlüsse und das Schichtpaket etwa senkrecht durchsetzende Trockenrisse sind hier kennzeichnend.
Fotodatum: 13.01.2009
Bild 3   BSpnZz03.jpg

Eine Schichtfläche des Stückes von Bild 2. Kleine Chondren und Striatur zeigen die Strukturierung duch Algen.
Fotodatum: 13.01.2009
Bild 4   BSpnZz04.jpg

Serpentinit von einem natürlichen Aufschluss nordöstlich von Zöblitz. Eine regelmäßige Schichtung gibt schom am angewitterten Stück einen Hinweis auf sedimentäre Genese.
Fotodatum: 13.01.2009
Bild 5   BSpnZz05.jpg

Anschliff des Stückes auf der Gegenseite. Zusammen mit der Schichtung weisen kugelige Einschlüsse auf biogene Strukturierung.
Fotodatum: 13.01.2009
Bild 6   BSpnZz06.jpg

Die Vergrößerung offenbart mit körniger Struktur die Bildung aus Chondren von Algen.
Bild 7   BSpnZz07.jpg

Serpentinit von Zöblitz als Exponat im Forstbotanischen Garten Tharandt.
Fotodatum: 25.06.2008
Bild 8   BSpnZz08.jpg

Unten rechts kugelige Bildungen mit radialstahliger Struktur. Fotodatum: 25.06.2008
Bild 9   BSpnZz09.jpg

An dieser Stelle zeigt die grobsträhnige Schichtung die Bildung aus Algen.
Fotodatum: 25.06.2008
Bild 10   BSpnZz10.jpg

Serpentinit von Zöblitz, Exponat am Geologischen Freilichtmuseum Tharandter Wald in Mohorn. Dem Gneis etwa entsprechende Striatur belegt auch an disem Stück die Biogenese. Fotodatum: 13.02.2009
Bild 11   BSpnZz11.jpg

Granat im Serpentinit von Zöblitz. Gerade die schlechte, körnige Struktur der Granatkugeln belegt ihre Entstehung aus eingespülten Kügelchen durch Zusammenballung von Chondren. Würde der Granat durch Metamorphose sprossen, müssten gute Kristalle ausgebildet sein!
Fotodatum: 13.02.2009
Bild 12   BSpnZz12.jpg

Neben den Granaten oben ist hier links unten biogene Striatur interessant. Fotodatum: 13.02.2009
Bild 13   BSpnZz13.jpg

Links oben wird das Gestein mehr aus einer feinkörnigen Matrix mit eingespülten Kugeln gebildet. Im rechten und Haupteil des Bildes sehen wir die Striatur durch Algen, wie wir sie von Kohlen, Graphit, Quarziten und Gneis kennen. Fotodatum: 13.02.2009
   
Historie des Dokuments:
Erstfassung: 13.11.2009 (PC, lokal)
Hochgeladen: 18.5.2010
Reaktiviert: 19.1.2023 G. Becker